Samstag, 26. Oktober 2013

main story; part one

"henric?". in a darkened room, my cold eyes found their way to his unreal shape..
"yes, young lord?", said my servant.
"do you remember? what day it is?", i asked him with a rigid mouth.
"your sister's birthday, my lord.", i saw the glint of his teeth in the candlelight, he grinned.
a devilish grin.
"today will mark the day.. for the eighth time..", i began..
"..the anniversary on which you've done your first murder, my lord.", and he finished.

„henric?“, in einem abgedunkelten raum suchten meine kalten augen den weg zu seiner unwirklichen gestalt..
„ja, junger herr?“ erwiderte mein diener.
„erinnerst du dich noch? was heute für ein tag ist?“ fragte ich ihn mit starren mundwinkeln.
„der geburtstag eurer schwester, my lord.“, ich sah das funkeln seiner zähne im kerzenschein, er grinste. ein teuflisches grinsen.
„heute jährt sich der tag.. zum achten mal..“, begann ich..
„..der jahrestag eures ersten mordes, my lord.“, beendete er.

i played with the dagger in my hand. my fingers slipped along on the sharp edges.
"you never told me why you didn't have done it yourself. why did you want me to do it? instead of you?", i looked at him, straight into his demonic glowing eyes. i wanted to know.
"it was your revenge, young sir. who else, if not you, should savor this moment?", he looked back at me. i avoided his eyes.
"tell me the truth, the real reason.", i told him.
"i wanted to see how far you would go, young master. i wanted to know how black your soul actually is. what for a vindictive nature in the heart of your twelve years old self sleeps.", he answered truthfully.
"did it made ​​you happy?". i stood up and turned the dagger as a pointing finger on my servant, "was my soul  worth the price, you paid for it?"
"yes.", it came as a shot. "you've never disappointed me in any way, my lord. i regret nothing."
"am i that special?". my hand with the dagger in it sank.
"more than you know, young lord..." he replied with the same demonic grin on his face as he had in the beginning of our conversation.

ich spielte mit dem dolch in meiner hand. meine finger glitten an den scharfen kanten entlang.
„du hast mir nie verraten, wieso du ihn nicht selbst erledigt hast. wieso wolltest du, dass ich es tue?“, ich sah ihn an, direkt in seine dämonisch leuchtenden augen. ich wollte es wissen.
„es war eure rache, junger herr. wer sonst, wenn nicht ihr, hätte sie auskosten sollen?“, er erwiderte meinen blick. ich hielt ihm nicht lange stand.
„sag mir den wahren grund!“, befahl ich ihm.
„ich wollte sehen, wie weit ihr geht, junger herr. ich wollte wissen, wie schwarz eure seele tatsächlich ist. welch rachlüsternes wesen in dem herzen eures damals erst zwölfjährigen ichs lebte..“, antwortete er wahrheitsgemäß.
„hat es dich zufrieden gestellt?“, ich stand auf und richtete den dolch wie einen zeigefinger auf meinen diener, „war meine seele den preis wert den du bereit warst für sie zu zahlen?!“
„aber ja..“, kam es wie aus der pistole geschossen. „ihr habt mich in keinster weise je enttäuscht, my lord. ich bereue nichts.“
„bin ich denn so etwas besonderes?“, meine hand mit dem dolch in ihr sank.
„mehr als ihr ahnt, junger herr…“, antwortete er mit demselben dämonischen grinsen auf den lippen wie zu beginn unseres gespräches.

"when my soul is so valuable for you and you only get it when i die of natural causes.. what if i would commit suicide?". i challenged the devil and suddenly raised my dagger in my hand to slice my wrists. a split second later, the devil stood behind me and held my arms. he was so strong.  not to defeat by human muscle power..

„wenn meine seele so wertvoll für dich ist und du sie nur bekommst, wenn ich eines natürlichen todes sterbe.. was wäre, wenn ich einfach selbstmord begehe?“. ich forderte den teufel geradezu heraus und hob den dolch in meiner hand ruckartig an, um mir die pulsadern aufzuschneiden. einen wimpernschlag später, stand der teufel hinter mir und hielt meine arme fest. er war so stark. mit menschlicher muskelkraft nicht zu besiegen.

"i have sworn to protect you and your sister. against any threat. even if you are the threat itself. that's the deal. i'm sorry that i can not grant you the desire to die this way.". with a deft gesture, he threw the knife out of my hand. "but you certainly don't want to sully our sacred pact with such stupid childish behavior, am i right, young master?"

„ich habe geschworen euch und eure schwester zu beschützen. vor jeder bedrohung. selbst wenn ihr selbst diese bedrohung seid. das ist der deal. es tut mir leid, dass ich euch den wunsch zu sterben auf diese weise nicht gewähren kann.“, mit einer geschickten handbewegung schleuderte er mir das messer aus der hand. „doch auch ihr wollt sicher nicht unseren heiligen pakt mit solch dummen kindereien besudeln, nicht wahr, junger herr?“

finally he allowed me the freedom, to tear myself away from him.
"sacred pact?", i yelled at him. "you've made me a murderer!"
"i only promoted what was hidden inside of your heart.. you're allied with evil since you were twelve years old. with all due respect: you have to accept who you are! there is no reason to remorse! i only let you do what you wanted to do from deep inside!"

endlich liess er mir die freiheit, mich von ihm loszureißen.
„heiliger pakt?“ schrie ich ihn an. „du hast mich zum mörder gemacht!“
„ich habe nur gefördert was längst in eurem herzen verborgen lag.. ihr habt euch mit dem bösen verbündet, mit gerade mal zwölf jahren. mit verlaub, ihr müsst akzeptieren wer ihr seid! es gibt keinen grund zur reue! ich habe euch nur tun lassen, was ihr aus tiefstem herzen tun wolltet!“

"silence!".
i clenched my fists... and i knew he was right..

„schweig!“.
ich ballte meine fäuste... und ich wusste, er hatte recht..



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